„Über die Jahre habe ich gelernt, dass man weniger Angst hat, wenn man sich über gewisse Dinge im Klaren ist. Wer weiß, was zu tun ist, hat weniger Angst.“
So wahre Worte. Für das Leben und für eine Geburt. Um Entscheidungen im Leben zu treffen, ist es wichtig, sich im Klaren zu sein. Über eigene Wünsche, über die eigene Kraft, über eigene Werte etwa. Und für die Geburt Deines Kindes ist es eben auch total wichtig – denn sie ist der Beginn Deines Elternseins, der Beginn Eures Familienlebens, der Beginn des Lebens Deines Kindes außerhalb des Mama-Bauchs.
Bei der Geburt meiner Kinder war ich mir im Klaren. Ich habe mich vorher sehr gut informiert und vorbereitet. Ich habe bewusst keinen klassischen Geburtsvorbereitungskurs gemacht. Ich hatte instinktiv Vorbehalte, weil mir das Konzept zu wenig war: was kann ich (und mein Partner) tun, um den Schmerz wegzuhecheln. Ist vielleicht auch nur ein blödes Klischee, aber es wird ja irgendwoher kommen. Also jedenfalls wollte ich das nicht. Durch Zufall habe ich dann von Hypnobirthing gehört. Da geht es vor allem um positive Affirmationen bezüglich der Geburt und darum, mit Entspannungstechniken belastende Bilder über Geburt loszuwerden. Und darum, genau zu wissen, wie eine Geburt abläuft. Das war genau das, was ich wollte. Das hat mich unglaublich bestärkt, mir darüber klar zu werden, welche Geburt ich mir für mich und meine Familie wünschte.
Und schließlich habe ich auf mein Bauchgefühl gehört. Und hab bei beiden Kindern den Geburtsort gewählt, der mich jeweils zufrieden und sicher gemacht hat.
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